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Barry Allen alias The Flash (Ezra Miller) arbeitet mittlerweile als Kriminalermittler bei der Polizei von Central City. Als „The Flash“ ist er außerdem ein Mitglied der Justice League – einem Team aus Superhelden rund um Batman mit Superman, Wonder Woman, Aquaman und Cyborg. Seine Superkraft besteht darin, dass er sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit durch Raum und Zeit bewegen kann. Damit plant er, die Vergangenheit zu manipulieren, um so den Tod seiner Mutter zu verhindern und die Unschuld des ursprünglich für den Mord an ihr verurteilten Vaters zu beweisen. Dabei verstellt Barry Allen jedoch aus Versehen eine Stellschraube in der Zukunft, sodass er in einer Realität landet, in der General Zod (Michael Shannon) mit der Vernichtung des Planeten droht. Das Problem: Viel Widerstand kann sich gegen diesen Plan nicht regen, denn in dieser Realität gibt es keine Superhelden, die Zod aufhalten könnten. Außer dieser eine Batman, der eigentlich schon lange im Ruhestand ist…
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Das Projekt UM DIE ERDE ist in die nächste Runde gegangen. Nach 41.000 Kilometer in den äußersten Russischen Osten seit 2018 ging es 2021 ungeplant wieder 14.000 Kilometer zurück in die Heimat – zurück zum Anfang. Und schließlich im November 2022 von Salzburg aus in westlicher Richtung weiter nach Südamerika. Der Plan, mit dem Wüstenfuchs einmal um die Erde zu fahren, wurde nicht aufgegeben, aber mit quasi geänderten Vorzeichen stellt der Richtungswechsel in vielerlei Hinsicht nun eine Flucht nach vorne dar. Uruguay, Argentinien und Chile stehen zuerst auf der Liste, eine Querung des Kontinents vom Atlantik bis zum Pazifik mit den Anden als Herzstück. Ein Abenteuer geht nun weiter, nicht ein Reportage mit Länder- und Geschichtsdaten steht im Mittelpunkt, sondern die Erzählung über ein weiteres Stück eines speziellen Weges abseits des Mainstreams auf der Suche nach dem besonderen Platz und richtiger Zufriedenheit. Ob es sich tatsächlich um eine Flucht handelt sei der Interpretation überlassen, vielmehr ist es ein Wettlauf mit der Zeit im aktuellen Weltenwandel. Ein Live-Vortrag über einen weiteren Teil eines Langzeitvorhabens mit Fokus auf persönliche Werte, Authentizität und Impulserzählungen emotionaler Erlebnisse.
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In Element City leben zahlreiche Wesen, die von einem der vier Elemente Wasser, Erde, Luft und Feuer abstammen, zusammen auf einem Haufen. Das schlagfertige Feuermädchen Ember Lumen (Stimme im Original: Leah Lewis) und der lässige Wasserjunge Wade Ripple (Mamoudou Athie) können jedoch zunächst nicht viel miteinander anfangen. Zu unterschiedlich glauben sie zu sein. Sowas wie Freundschaft scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Feuer und Wasser zusammen, wie soll das auch funktionieren? Doch dann verbringen die beiden immer und immer mehr Zeit miteinander. Dabei stellen sie fest, dass sie vielleicht doch um einiges mehr als zuerst gedacht gemeinsam haben – und das es um mehr als nur Freundschaft geht. Vielmehr sprühen im wahrsten Sinne des Wortes die Funken zwischen den beiden. Es scheint, als ob sich Gegensätze tatsächlich anziehen und das kein dummer Spruch ist…
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Die Uber-Fahrerin Maddie (Jennifer Lawrence) ist vom Pech verfolgt. Als ihr Ex-Freund, seines Zeichens Abschleppwagenfahrer, ihr Auto pfändet, droht ihr der Verlust ihres Elternhauses und sie steht kurz vor dem finanziellen Bankrott. Wie soll sie ohne das Fundament ihrer Arbeit Geld verdienen? Doch dann entdeckt sie ein verlockendes Job-Angebot auf Craigslist: „Brauchst du ein Auto? ‚Date‘ unseren Sohn!“ Die wohlhabenden Helikopter-Eltern Allison und Laird (Matthew Broderick und Laura Benanti) wollen, dass ihr eigenbrötlerischer und sozial unbeholfener Sohn Percy (Andrew Barth Feldman) endlich auch mal mit einer Frau zusammen ist, bevor er ans College nach Princeton geht. Auch wenn Maddie sich nicht sicher ist, ob der Begriff „date“ in der Anzeige in Wirklichkeit nur ein Code-Wort für Sex ist, macht sie sich daran, den Teenager zu verführen. Trotz ihrer ambitionierten Versuche Percy mit etwa Alkohol und Nacktbaden aufzulockern, erweist sich die Aufgabe schwieriger als gedacht...
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Tony (Franck Dubosc) ist Mitte 50 sieht sich absolut als Einzelgänger – und zu Höherem berufen. Denn während er in der ersten Tageshälfte mit einem Schulbus quer durch den Speckgürtel der französischen Metropole Paris gurkt, träumt er in der zweiten Tageshälfte davon, nach Amerika auszuwandern und dort grenzenlose Freiheit zu genießen. Mit einem Herzinfarkt platzt Tonys Traum. Sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusster als je zuvor, will er endlich seine Tochter Maria (Louna Espinosa) kennenlernen. Ihre Mutter ließ er damals noch vor Marias Geburt sitzen. Mittlerweile arbeitet die Tochter als Tanzlehrerin. Also schreibt sich Tony kurzerhand unter falschem Namen für einen ihrer Rumba-Kurse ein. Doch so einfach lassen sich etliche Jahre der Enttäuschung nicht wieder wettmachen…
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Im Jahr 1969 steht für Indy (Harrison Ford) eine neue Ära ins Haus: seine Pensionierung. Vielleicht kommt die gerade zur rechten Zeit, denn der Archäologe ringt ständig damit, sich in einer Welt zurecht zu finden, die ihm über den Kopf gewachsen zu sein scheint. Doch der alternde Professor und Abenteurer wird trotzdem wieder in ein gefährliches Abenteuer verwickelt. Vor dem Hintergrund des sogenannten Wettlaufs ins All im Kalten Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ist Jones von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den wortwörtlichen Griff nach den Sternen zuerst zu vollziehen. Einer von ihnen ist NASA-Mann Jürgen Voller (Mads Mikkelsen), der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Indiana Jones wird auf seiner Reise von seiner Patentochter Helena Shaw (Phoebe Waller-Bridge) begleitet.
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Ruby (Stimme im Original: Lana Condor) ist eine typische Teenagerin. Sie wächst in einer Stadt am Meer in Florida auf. Wie alle Teenager schämt sie sich für ihre Familie. Aber in diesem Fall hat Ruby einen besonderen Grund dafür: Sie stammt aus einer Familie von Seemonstern! Niemand in der Stadt weiß das, aber die arme Ruby hat Todesangst, dass eines Tages die Wahrheit ans Licht kommt. Was würde dann aus ihrem sozialen Leben werden? Es wäre eine Katastrophe. Die Gillmans sind zwar anders, aber die Nachbarn schieben es auf die Tatsache, dass die Familie aus Kanada kommt. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, tut sich Ruby auch sehr schwer damit, sich in die Oceanside High einzugliedern. Das wird auch nicht leichter dadurch, dass sie nicht mit den anderen Teenagern am Strand abhängen darf, weil ihre überfürsorgliche Mutter (Toni Collette) es verboten hat, sich dem Wasser auch nur zu nähern. Doch Ruby ist neugierig und natürlich kommt die Wahrheit ans Licht. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf.
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Annika ist Supermarktverkäuferin und träumt von der perfekten Meerjungfrauenflosse. Die würde Glanz in ihre chaotische Welt bringen, in der ihr Vater plötzlich vor ihrer Tür steht, ihre Freundin ihre Kinder bei ihr abstellt und ihr Loveinterest bei ihr einzieht, weil er obdachlos ist. Als ihr im Supermarkt auch noch die Kündigung droht, wird es Annika zu viel. Die Flosse ist Annikas Hoffnung auf ein besseres Leben. Doch die kostet 2.458,- Euro.
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In Barbieland ist alles an seinem Platz. Die Frisur sitzt, die Kleidung und jedes Accessoire passen zueinander. Kurz: Es ist eine perfekte Welt, zumindest äußerlich. Wer hier leben will, muss sich nämlich ausnahmslos an die aufgestellten Normen halten. Hausherrin ist die blonde Barbie (Margot Robbie), an ihrer Seite wie immer der platinblonde Schönling Ken (Ryan Gosling). Als eine der anderen Barbies sich für den Geschmack der Gemeinde jedoch viel zu exzentrisch verhält, wird sie gnadenlos aus Barbieland verbannt. Sie landet daraufhin in der realen Welt und entdeckt, dass es dort noch viele andere Abenteuer zu erleben gibt. Sie erkennt dadurch aber auch, was echte Perfektion bedeutet und dass diese nicht einfach am Aussehen festgemacht werden kann. Also kehrt sie nach Barbieland zurück und möchte ihre Freunde dort an ihren neu gewonnen Erkenntnissen teilhaben lassen und deren Horizont erweitern.